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Monets Blickfang der Zaansschen Molen

Zweige knacken, es raschelt. Aus der Ferne hört man das Kreischen der Brüllaffen. Die Luft ist schwer und feucht. Moskitos surren agressiv und starten ihre Angriffe auf das Netz unter dem sie ihre Beute riechen. Die Zelte stehen auf einer schmalen Lichtung im schier undurchdringlichen Regenwald. Ich liege mit voller Montur auf der recht harten Campingmatratze im Dämmerschlaf als mir der süsslich Geruch von Schokolade in die Nase steigt.