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Der einzige Bus geht nach Kaina oder Kärdla. Wir entscheiden uns für Kärdla. Dort gibt es wenigstens Supermärkte. Die Insel Hiiuma kennen wir schon vom letzten Jahr. Das Sightseeing ist also eigentlich abgehakt. Weil aber am Hafen absolut tote Hose ist, entschliessen wir uns kurzfristig zur Bustour. Links und rechts nichts als grün. Endlose Wälder, selten mal ein Haus. Nach einer guten halben Stunde steigen wir in Kärdla aus. Erst geht es schnell zur Rückfahrt Haltestelle.

Norsküste Hiiumas

Nordküste Hiiumas

Denn die Busse fahren hier selten und wir wollen auf keinen Fall die Rückfahrt verpassen. Die drei Stunden Aufenthalt sind mehr als genug, um die wenigen „Attraktionen“ hier abzugrasen. Als da wären das Gemeindehaus mit Bibliothek, die Kirche, zwei Cafes, zwei Konsum Supermärkte, Langhaus, ehemalige Tuchfabrik und den Hafen. Ach, ein Reisebüro gibt es auch.

Die Vorstellung hier aufzuwachsen uns sein Leben zu fristen,