Frankreich
„Bonjour Mesieur Dames…. Bonjour, Bonjour ……Bonjour, Bonjour, Bonjour und so geht es mindestens alle 5 Minuten auf den schmalen Wegen, die das Vogel- und Naturschutzgebiet von le Teich durchziehen. Warum ist hier so viel los, fragen wir uns und das auf einen Montag?
„Qui Madame, cet et notre medaillon, bien sur”, antwortet die dunkelhaarige Französin an der Rezeption des Campingplatzes.
Wegen Corona krankheitsbedingt geschlossen, ein Zettel hastig an die gläserne Tür geklebt, ist die kleine Boulangerie von Brouage in der sonst die knusprigen Croissants und das frische Baguette auf Kundschaft warten, geschlossen. Axels Wunsch nach einem Croissant bleibt vorerst unerfüllt.
Wie die Perle in der Auster gebettet, so schlafen wir im Bulli auf einem kleinen Parkplatz in Mitten einer Landzunge bei Angoulins, die aus der Vogelperspektive einem schweizer Käse gleich kommt.
Nachdem die Segelsaison einige Monate zurück liegt und der Winter mit vielerlei Geschäftigkeiten uns ausgefüllt hat, zieht es uns zum Wasser. Warum nicht einmal die Landseite eines Küstenstreifens bereisen, der meist im grossen Bogen umsegelt wird.
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